Dr. Ute Konrad

Verwaltung der Professur für Musikpädagogik

 

Vita

  • Seit SoSe 2023 Verwaltung der Professur für Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Heterogenität an der HMTMH
  • 2022-2023 Gastprofessorin für Musikpädagogik an der Universität der Künste Berlin
  • 2021-2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Post-Doc) an der Bergischen Universität Wuppertal im Projekt DiMuleSt – Digitale Musiklernangebote für das Studium
  • 2021 Promotion zur Dr. phil. an der Universität Bremen
  • 2015-2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IfmpF
  • 2016-2020 Mitarbeiterin im Musikvermittlungsteam „Musik im Ohr“ des Konzerthauses „Die Glocke“ in Bremen
  • 2014-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen in der interdisziplinären Forschungsgruppe „creative unit: Fachbezogene Bildungsprozesse in Transformation“ (FaBiT)
  • 2013-2014 Lehrerin für die Fächer Musik, Deutsch, Darstellen & Gestalten und Mathematik an einer Gesamtschule in Dortmund
  • 2011-2013 Referendariat an einer Realschule in Wuppertal
  • 2005-2011 Lehramtsstudium für Grund-, Haupt-, Real- und Gesamtschulen (GHR/Ge) an der Bergischen Universität Wuppertal


Forschungsschwerpunkte:

  • Lebenslanges Lernen in musikbezogenen Settings
  • Selbstgesteuerte Prozesse musikalisch-ästhetischen Lernens im angeleiteten Ensembleunterricht
  • Rollen von Musiklehrkräften
  • Verknüpfung von Forschung und Praxisentwicklung durch den Design Based Research Ansatz
  •  Fehlertypen in Musiktheorie und Gehörbildung – Zusammenhänge und Übungspotenziale

 

Veröffentlichungen und Vorträge:

Beiträge zu den genannten Schwerpunkten, siehe ausführliche Liste der Publikationen und Vorträge

 

Arbeitskreise und Forschungsgruppen:

  • Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung (Vorstandsmitglied seit 2023)
  • Arbeitskreis Geragogik in der Sektion IV der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. (DGGG)
  • Arbeitsgruppe Biografiearbeit und -forschung in der Musik
  • Arbeitsgruppe "Design-Based Research in der Musikpädagogik"
  • Begleitgruppe "Partizipative Schulentwicklung – PASUS" der Universität Zürich